100 neue Filialen geplant

KARLSRUHE/REUTLINGEN. Die zweitgrößte deutsche Drogeriemarktkette dm will auch nach der Mehrwertsteuererhöhung am 1. Januar die Preise stabil halten. Der Vize-Geschäftsführer Erich Harsch sagte in Karlsruhe, Preiserhöhungen sollten nach Möglichkeit vermieden werden. »Wir wollen weiterhin der günstigste Drogeriemarkt bleiben.« Der Umsatz der Drogeriemarktkette ist im Geschäftsjahr 2005/2006 (30. September) in Deutschland um 11,5 Prozent auf fast 2,7 Milliarden Euro gestiegen, sagte Harsch, der designierte Nachfolger von dm-Chef Götz W. Werner.