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1 300 Stellen auf der Kippe

FRANKFURT/ODER. Mit Blick auf das drohende Scheitern der in Frankfurt an der Oder geplanten Chipfabrik hat der Oberbürgermeister von Frankfurt an der Oder, Martin Patzelt, von Bundeskanzler Gerhard Schröder ein Ja zur ausstehenden staatlichen Bürgschaft gefordert. Die zögerliche Haltung des Bundes gefährde die Zukunft der Stadt und der gesamten Region Ostbrandenburg, schrieb der Kommunalpolitiker in einem offenen Brief an Schröder. Etwa 1 300 mögliche Arbeitsplätze stünden auf der Kippe,

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