ROM/MÜNCHEN. Die milliardenschwere Übernahme der Hypo-Vereinsbank durch die italienische Großbank Uni-Credit geht in die entscheidende Phase. Am Freitag veröffentlichte die Uni-Credit ihr offizielles Übernahmeangebot für die HVB. Die Finanzaufsicht Bafin habe grünes Licht für das Angebot gegeben, teilte das Geldinstitut aus Genua mit. Die HVB-Aktionäre hätten jetzt bis zum 10. Oktober Zeit, ihre Titel in jeweils fünf Uni-Credit-Aktien einzutauschen, hieß es in dem über 700 Seiten starken Prospekt. Die Offerte bewertet die HVB mit gut 16 Milliarden Euro. Die Uni-Credit behält sich darin eine Aufspaltung des deutschen Geldhauses vor.
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