REUTLINGEN/STUTTGART. »Nichts Überraschendes hat der Gipfel in Dschidda gebracht.« Diese Auffassung vertritt Dr. Frank Schallenberger, Rohstoffanalyst der Landesbank Baden-Württemberg. Schon im Vorfeld der Konferenz sei bekannt gegeben worden, dass die Förderung erhöht werde. Auch wenn Schallenberger von einer »relativ beachtlichen Erhöhung« der Ölförderung spricht, bedeute dies für die Produktion weltweit nur ein Plus von nicht einmal einem Prozent. Der Experte ist sogar enttäuscht, weil andere Opec-Staaten die Erhöhung nicht mitmachen.
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