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Ärger um Zinsgeschäfte

FRANKFURT/MÜNCHEN. Der Deutschen Bank droht neues Ungemach wegen der Vermittlung riskanter Zinsgeschäfte: Weil Kunden bei sogenannten Swaps Millionen verloren, fordern nach mehreren Kommunen nun auch etliche Mittelständler Schadenersatz von der größten deutschen Bank und anderen Instituten. Die Münchner Kanzlei Rössner geht davon aus, dass es etwa 700 Betroffene gibt.

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