Aktuell Alb

Zu Wassersupp und Sagen

ST. JOHANN. Wasser war auf der Schwäbischen Alb schon immer kostbarer, als unten im Tal. Dabei hat gerade die Brandung urzeitlicher Meere das Erscheinungsbild der Alb geformt. Klifflinien, Meeresriffe, Tuffsteinbildung aber auch die Verkarstung und Trockentäler zeugen davon. Diese geologische Besonderheit ihrer Alb, die sich in Form von wasserabhängigen wirtschaftlichen Tätigkeiten bis hin zu Naturphänomenen fortsetzt, will die Gemeinde St. Johann mit sogenannten »Quellenwegen« ins Bewusstsein rücken und vor allem touristisch vermarkten. Die Idee gefiel dem Gemeinderat, dem Bürgermeister Eberhard Wolf das Konzept am Mittwoch vorstellte.

Wasser ist Leben, Kraftquelle und Ruheort. Der Uracher Wasserfall, der sich von St. Johanner Gemarkung über die Albkante tosend ins Tal stürzt, fasziniert die Wanderer, die auf dem künftigen Quellenweg zu weiteren Wasserphänomenen gelotst werden sollen. FOTO: GEA-ARCHIV
Wasser ist Leben, Kraftquelle und Ruheort. Der Uracher Wasserfall, der sich von St. Johanner Gemarkung über die Albkante tosend ins Tal stürzt, fasziniert die Wanderer, die auf dem künftigen Quellenweg zu weiteren Wasserphänomenen gelotst werden sollen. FOTO: GEA-ARCHIV

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.