Aktuell Alb

Ziel ist ein gemeinsames Büro

MÜNSINGEN. Die Anerkennung als Geopark gilt nicht automatisch für alle Ewigkeit: Damit die Schwäbische Alb ihr 2004 erhaltenes Label als Nationaler Geopark innerhalb der Unesco halten kann, sind laufend Kontrollen und eine kontinuierliche Weiterentwicklung angesagt. Zwei Tage lang haben jetzt Professor Dr. Nikolaos Zouros aus Griechenland und Richard Watson, Nordirland, als Vertreter des Europäischen Geopark-Netzwerkes und der Unesco den Geopark Schwäbische Alb auf den Prüfstand genommen und dessen bisherige Arbeit evaluiert.

Prüfer und Geprüfte im Münsinger Bahnhof: Richard Watson, Mitte, und Prof. Dr. Nikolaos Zouros, links, lassen sich von Bürgermei
Prüfer und Geprüfte im Münsinger Bahnhof: Richard Watson, Mitte, und Prof. Dr. Nikolaos Zouros, links, lassen sich von Bürgermeister Mike Münzing, Erstem Landesbeamten Hans-Jürgen Stede und Alb-Guide Wolfgang Bechny Reiseziele in der Natur zeigen. GEA-FOTO: OEL
Prüfer und Geprüfte im Münsinger Bahnhof: Richard Watson, Mitte, und Prof. Dr. Nikolaos Zouros, links, lassen sich von Bürgermeister Mike Münzing, Erstem Landesbeamten Hans-Jürgen Stede und Alb-Guide Wolfgang Bechny Reiseziele in der Natur zeigen. GEA-FOTO: OEL

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