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»Zeichen der Solidarität setzen«

ENGSTINGEN. Die Gruppenstunden fallen »bis auf weiteres« aus, Aufführungen ihres Theaters wird es dieses Jahr ebenfalls nicht geben. Das stand schon vor der Krisensitzung der Katholischen Jungen Gemeinde am Freitagabend im Großengstinger Sportheim fest. »Ziel ist es heute nicht, die KJG aufzulösen. Wir wollen vielmehr Wege finden, wie wir unsere Arbeit fortsetzen können«, sagte Diskussionsleiter Manfred Krebs.

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