Aktuell Alb

Zauber im Zuber

Gomadingen. (GEA) »Aaaaaaaaaaah.« Wer in den Holzzuber steigt, taucht ein in eine andere Welt. Gewiegt von vierzig Grad warmem Wasser, eingehüllt in feine Dampfschwaden, umweht von diesem aufregend unbekannten Duft: Wacholder. Wacholder ist die Leidenschaft von Robert Greiner. Der Gomadinger Förster setzt sich dafür ein, dass der Baum des Jahres 2002 nicht nur als Abfallprodukt der Heidepflege auf dem Häckselplatz landet, sondern sinnvoll genutzt wird. Als Rohstoff für Kunstgewerbe oder Kosmetikprodukte, als Räuchermaterial - und jetzt als Badezusatz im Holzzuber.

Wannen-Wonnen: Im Eichenholz-Badezuber überzeugen der Gomadinger Förster Robert Greiner (rechts) und der Dottinger Designer Karl
Wannen-Wonnen: Im Eichenholz-Badezuber überzeugen der Gomadinger Förster Robert Greiner (rechts) und der Dottinger Designer Karl-Heinz Jung von »albWacholder« den Redakteur Andreas Fink von den Wonnen des Wacholderbads. GEA-Foto: Baier
Wannen-Wonnen: Im Eichenholz-Badezuber überzeugen der Gomadinger Förster Robert Greiner (rechts) und der Dottinger Designer Karl-Heinz Jung von »albWacholder« den Redakteur Andreas Fink von den Wonnen des Wacholderbads. GEA-Foto: Baier

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.