MÜNSINGEN. Eigentlich war\qs ein Zufallstreffer, den Marina Hock bei ihrer Suche nach einem Ort in Russland erzielt hat, an dem sie nach dem Abitur ihre Sprachkenntnisse verbessern und sich zugleich im sozialen Bereich engagieren konnte. Ihre Wahl fiel auf die rund 800 Kilometer südöstlich von Moskau gelegene Kleinstadt Nikolsk, wo sie ein halbes Jahr lang in einer sozial-medizinischen Initiative mitgearbeitet hat, die sich hauptsächlich um junge Menschen mit sozialen und Suchtproblemen kümmert. Was dort geleistet wird, hat Marina Hock so sehr überzeugt, dass sie - zurück in Dottingen - einen als gemeinnützig anerkannten Förderverein ins Leben gerufen hat, der »Nikolsk-Gorka« seither finanziell unterstützt.
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