MÜNSINGEN/ REUTLINGEN. Hochinteressant und als historische Quelle einzigartig? Oder eher verzichtbar, weil derartige Informationen keine neuen Erkenntnisse erwarten lassen und längst anderweitig aktenkundig sind? Annette Bidlingmaier ist im Auftrag von Kreisarchivarin Irmtraud Betz-Wischnath jetzt schon mal nach Karlsruhe in das zentrale Archiv der Württembergischen-Gemeinde-Versicherungs AG (WGV) gefahren, um einen groben Blick auf 112 laufende Meter Aktenmaterial, einsortiert in Karteischränken, und acht Meter zusammengefasst in Bänden zu werfen, die demnächst in Reutlingen und den Kreisgemeinden ankommen werden.
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