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»Wir wollen mehr Museum zum Anfassen«

GOMADINGEN-OFFENHAUSEN. Gebaut wurde sie im Jahr 1330 für 72 Jungfrauen, heute beherbergt die Offenhausener Klosterkirche das Gestütsmuseum. Im Erdgeschoss wird die Geschichte des Gestüts und die Entwicklung der Pferdezucht dargestellt, im ersten Stock geht es um die Geschichte der Bettelorden im vorreformatorischen Württemberg. Nicht nur für Historiker und Pferdenarren ein Leckerbissen und ein beliebtes Ausflugsziel. Trotzdem will der Museumsverein die Klosterkirche zur nächsten Saison in leicht veränderter Form präsentieren.

Nur Dinos sind spannender. Das Skelett des berühmten Araberhengstes Bairactar - er gehörte König Wilhelm I. von Württemberg - is
Nur Dinos sind spannender. Das Skelett des berühmten Araberhengstes Bairactar - er gehörte König Wilhelm I. von Württemberg - ist eines der Hauptattraktionen des Offenhausener Gestütsmuseums. Der Museumsverein will die Schau in der Klosterkirche vor allem für Familien mit Kindern attraktiver machen. FOTO: FINK
Nur Dinos sind spannender. Das Skelett des berühmten Araberhengstes Bairactar - er gehörte König Wilhelm I. von Württemberg - ist eines der Hauptattraktionen des Offenhausener Gestütsmuseums. Der Museumsverein will die Schau in der Klosterkirche vor allem für Familien mit Kindern attraktiver machen. FOTO: FINK

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