TROCHTELFINGEN. Es war an einem Sonntag im Juli 1969, als Bela Cikos seine zweite Heimat fand. Er sei damals traurig gewesen, weil er seine Familie in Zrenynin im damaligen Jugoslawien zurücklassen musste, erinnert er sich. Aber die Ankunft in Stuttgart, wo ihn sein neuer Chef Alfred Brosch bereits am Bahnhof erwartete, und der herzliche Empfang mit warmem Mittagessen an der neuen Arbeitsstelle auf der Haid, halfen den Trennungsschmerz zu lindern. Und außerdem sollte er ja nicht lange alleine bleiben.
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