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Willi Wolf bangt um seine Herde

HOHENSTEIN. Sie werden in einem Atemzug mit Linsen, Schnecken und Schafen genannt. Schwarz, zottelig und ebenso zutraulich wie fotogen, haben sie es vom Exoten zum inoffiziellen Maskottchen der Alb gebracht: Willi Wolfs »Albbüffel«. Hinter der Marke steht ein Lebenstraum. Vor zehn Jahren hat Wolf die ersten Tiere von Rumänien nach Meidelstetten gebracht. Grundstock für eine Herde, die auf 300 Büffel angewachsen ist – und für den Alb-Cowboy wirtschaftlich mittlerweile größere Bedeutung hat als sein Reitstall und die Blockhäuschen, die er an Feriengäste vermietet.

Der wirtschaftliche Verlust ist nur eine Seite der Medaille. Auch emotional wäre es für Willi Wolf eine Katastrophe, wenn er run
Der wirtschaftliche Verlust ist nur eine Seite der Medaille. Auch emotional wäre es für Willi Wolf eine Katastrophe, wenn er rund 140 Büffelkühe, die das Virus BHV1 in sich tragen, auf die Schlachtbank führen muss. FOTO: SCHRADE
Der wirtschaftliche Verlust ist nur eine Seite der Medaille. Auch emotional wäre es für Willi Wolf eine Katastrophe, wenn er rund 140 Büffelkühe, die das Virus BHV1 in sich tragen, auf die Schlachtbank führen muss. FOTO: SCHRADE

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