HAYINGEN-EHESTETTEN. Tradition ist viel, aber nicht alles. Unter dem fröhlichen Narrenhaufen, der rund viertausend Köpfe stark am Sonntag durch Hayingens Stadtteil Ehestetten tobte, tummelte sich mancher, der nicht unbedingt von altem Narrenadel ist, bei der Fasnet aber gleichwohl kräftig mitmischen will. Gischbl-Weiber aus St. Johann, Brandwein-Hexen vom Narrenverein Vordere Alb aus Kohlstetten oder die Urmel aus dem benachbarten Hohenstein: Beim Freundschaftstreffen der Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte hatten sie alle ihren Platz.
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