Aktuell Leute

Wieso eine Sonnenbühler Schreinerin in der Toskana gearbeitet hat

SONNENBÜHL. Die Idee, einige Zeit im Ausland zu arbeiten, hat Sina Schmidt schon länger umgetrieben. »Ich liebe Sprachen und interessiere mich für andere Länder«, sagt die 24-jährige Sonnenbühlerin, die im vergangenen Jahr ihre Schreinerlehre abgeschlossen hat. Von einem befreundeten Kollegen erfuhr sie von einem Mobilitätsprojekt für Handwerksgesellen in der toskanischen Stadt Volterra: ein dreimonatiger Arbeitsaufenthalt in Gastbetrieben inklusive Sprachkurs und Kulturprogramm, gefördert aus Mitteln des EU-Programms »Erasmus«.

Sina Schmidt mit ihren italienischen Arbeitgebern vor der Schreinerwerkstatt im toskanischen  Volterra. FOTO_ PATRIZIA CIALFI
Sina Schmidt mit ihren italienischen Arbeitgebern vor der Schreinerwerkstatt im toskanischen Volterra. FOTO_ PATRIZIA CIALFI
Sina Schmidt mit ihren italienischen Arbeitgebern vor der Schreinerwerkstatt im toskanischen Volterra. FOTO_ PATRIZIA CIALFI

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.