ST. JOHANN. Experimentierfreude und Neugier auf neue ungewohnte Geschmackserlebnisse sind ein Muss. Schließlich ist es nicht jedermanns Sache, die Wiesen der Schwäbischen Alb nach Essbarem abzugrasen, auch wenn selektiv gegrast wird. Für Sibylle Schwarz, Lehrerin, Heilpraktikerin und Kräuterkennerin aus Engstingen-Kohlstetten, gibt es nichts Besseres, als Bärenklau, Labkraut, Wiesenschaumkraut und den ganzen Artenreichtum der in Blüte stehenden Wiesen.
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