Aktuell Albtrauf

Wie hart ist das denn: Holzernte am Albtrauf

ST. JOHANN/BAD URACH. Das Getöse muss ohrenbetäubend gewesen sein. Bis zu vierzig Klafter Scheitholz in der Stunde donnerten in der eisernen Röhre zu Tal - eine Menge von gut 130 Festmetern. Die Rutsche aus den herzoglichen Gießwerken Königsbronn ersetzte ein hölzernes Vorgängermodell: eine Innovation aus dem aufstrebenden Herzogtum Württemberg im frühen 18. Jahrhundert. Der Holzhunger des Ballungsraums war fast nicht zu stillen. Und die Alb hatte den Rohstoff zu liefern.

Holzernte am Albrand: An der Hülbener Steige kommt ein Spezialunternehmen mit Seilkran zum Einsatz. Anders ist der Transport der
Holzernte am Albrand: An der Hülbener Steige kommt ein Spezialunternehmen mit Seilkran zum Einsatz. Anders ist der Transport der Stämme am Steilhang nicht zu schaffen. Der Aufwand lohnt freilich nur, wenn der Holzmarkt das hergibt. Foto: Christine Dewald
Holzernte am Albrand: An der Hülbener Steige kommt ein Spezialunternehmen mit Seilkran zum Einsatz. Anders ist der Transport der Stämme am Steilhang nicht zu schaffen. Der Aufwand lohnt freilich nur, wenn der Holzmarkt das hergibt.
Foto: Christine Dewald

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