MÜNSINGEN. »Das ist für uns wie ein Geschenk des Himmels«, freut sich Schulleiterin Nicole Breitling darüber, dass ihre Schillerschule in Münsingen in den Genuss eines Projektes des Kultusministeriums zur Förderung und Betreuung von Spätaussiedlern gekommen ist. Neben der Münsinger Hauptschule, die mit einem Aussiedleranteil von rund 35 Prozent als »Brennpunktschule« gilt, ist seit Schuljahresbeginn als einzig weitere Schule im Landkreis die Gustav-Heinemann-Förderschule einbezogen in ein Projekt, das aus Geldern des Europäischen Sozialfonds finanziert wird und nur einen Wermutstropfen hat: dass es auf zwei Jahre begrenzt ist.
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