REUTLINGEN. Die einen denken sich nichts dabei, in einer öffentlichen Gemeinderatssitzung vor Publikum und Presse Bilder von deutlich identifizierbaren Jugendlichen aus dem Ort vorgeführt zu bekommen und dazu gelegentliche Kommentare wie »das sind die schwierigen Fälle« anzuhören. Die anderen mögen es lieber etwas abgeschiedener und wollen auch Themen, welche eindeutig für viele Bürger von Belang sind, wie Sporthallenbau oder Werkrealschule, zunächst einmal nicht öffentlich beraten, bevor sie diese in der Öffentlichkeit noch einmal diskutieren. Die Dritten entscheiden hinter verschlossenen Türen, die Sprechstunden in den Ortsteilen einzuschränken und teilen dies den Bürgern per Amtsblatt mit.
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