GOMADINGEN-GRAFENECK. Schloss Grafeneck steht nicht zum Verkauf. Diese Absicht war einmal. Die Samariterstiftung, seit 1929 im Besitz des ehemaligen Jagdschlosses der württembergischen Herzöge und Könige, wird das idyllisch gelegene Palais, das durch den Krankenmord während der nationalsozialistischen Diktatur traurige Berühmtheit erlangt hat, doch nicht aus der Hand geben. »Wir stellen uns der aus der Geschichte resultierenden Verantwortung«, konstatierte Markus Mörike, Leiter des Samariterstift Grafeneck als Einrichtung der Behindertenhilfe und der Sozialpsychiatrie, dem Gomadinger Gemeinderat bei seiner Außensitzung in Grafeneck.
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