Aktuell Ortsvorsteher

Was Ortsvorsteher auf der Alb heftig beschäftigt

GAMMERTINGEN-FELDHAUSEN. »25 Todesfälle, drei Geburten.« Was Gammertingens Bürgermeister Holger Jerg in seinem knappen wie launigen Grußwort bei der Ortsvorstehertagung am Donnerstag im Dorfhaus von Feldstetten als Maibilanz schildert, bringt das Problem, das der demografische Wandel bei Weitem nicht nur den Gemeinden im Ländlichen Raum beschert, auf den Punkt:

Eingefasst, mit Grabplatte oder ganz und gar pflegeleicht: Debatte über die Anlage von Rasengräbern nach der Methode Steinhart ,
Eingefasst, mit Grabplatte oder ganz und gar pflegeleicht: Debatte über die Anlage von Rasengräbern nach der Methode Steinhart , der gerade erläutert, auf dem Friedhof von Feldhausen. Links mit Hut Franz Kiefer, Vorsitzender der AG der Ortsvorsteher. GEA-FOTO: GEIGER
Eingefasst, mit Grabplatte oder ganz und gar pflegeleicht: Debatte über die Anlage von Rasengräbern nach der Methode Steinhart , der gerade erläutert, auf dem Friedhof von Feldhausen. Links mit Hut Franz Kiefer, Vorsitzender der AG der Ortsvorsteher. GEA-FOTO: GEIGER

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.