Was bleibt, ist eine Handvoll Erde

Blumen, Spielzeug und Süßigkeiten für zwei tote Kinder: Natalia Ischtschuk hat Geschenke für ihre im Zweiten Weltkrieg getöteten Brüder Alexej und Viktor an deren Gräbern niedergelegt. Sie sind auf den Waldfriedhöfen am Gänsewag bestattet, wo bereits im Ersten Weltkrieg Gräber angelegt wurden. An russische Kriegsgefangene jener Zeit erinnern teils reich verzierte Grabsteine und in Baumrinden geritzte Daten und Symbole. FOTO: PAUL FINK (1)/SCHRADE
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