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Was bleibt, ist eine Handvoll Erde

Zwei Jahrestage und ein besonderer Ort: Vor 125 Jahren ließ Württembergs König einen Truppenübungsplatz in Münsingen einrichten, vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Wie nahe Krieg und Frieden beieinander liegen, zeigt die Spurensuche nach dem Schicksal zweier Kinder, die nur wenige Jahre alt wurden. Sie liegen auf einem der vier Friedhöfe auf dem ehemaligen Truppenübungsplatz begraben, von denen jeder für ein eigenes Geschichtskapitel steht

Blumen, Spielzeug und Süßigkeiten für zwei tote Kinder: Natalia Ischtschuk hat Geschenke für ihre im Zweiten Weltkrieg getöteten
Blumen, Spielzeug und Süßigkeiten für zwei tote Kinder: Natalia Ischtschuk hat Geschenke für ihre im Zweiten Weltkrieg getöteten Brüder Alexej und Viktor an deren Gräbern niedergelegt. Sie sind auf den Waldfriedhöfen am Gänsewag bestattet, wo bereits im Ersten Weltkrieg Gräber angelegt wurden. An russische Kriegsgefangene jener Zeit erinnern teils reich verzierte Grabsteine und in Baumrinden geritzte Daten und Symbole. FOTO: PAUL FINK (1)/SCHRADE
Blumen, Spielzeug und Süßigkeiten für zwei tote Kinder: Natalia Ischtschuk hat Geschenke für ihre im Zweiten Weltkrieg getöteten Brüder Alexej und Viktor an deren Gräbern niedergelegt. Sie sind auf den Waldfriedhöfen am Gänsewag bestattet, wo bereits im Ersten Weltkrieg Gräber angelegt wurden. An russische Kriegsgefangene jener Zeit erinnern teils reich verzierte Grabsteine und in Baumrinden geritzte Daten und Symbole. FOTO: PAUL FINK (1)/SCHRADE

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