MÜNSINGEN. Kaum offen, ist es mit der Ruhe hin auf dem ehemaligen Münsinger Truppenübungsplatz. Gleich am Karfreitag, dem ersten Tag der offenen Schlagbäume, seien die Neugierigen aufs Territorium geströmt, das seit über einhundert Jahren für Zivilisten verbotenes Terrain war. Gelassener ging's der Schwäbische Albverein an, der am Samstag zur Exkursion mit reichlich Information übers Münsinger Hardt aufgerufen hatte. Mit 317 Wanderern marschierte Helmut Hecht an der Spitze und Josef Härle am Ende der langen Schlange los, nicht ohne immer wieder eindringlich davor zu warnen, nicht von den asphaltierten gelb markierten Wegen abzukommen.
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