ST. JOHANN-WÜRTINGEN. Den Sommer 1963 wird Heinz Bosler nie vergessen. 18 war er damals, gerade fertig mit seiner Ausbildung zum Zimmermann – als sein Leben eine neue Wendung nahm. Im Sommer 63 kam ein Evangelisationszelt nach Würtingen, und an einem der Abende sprach ein Mann über Israel, über die Notwendigkeit, die Holocaust-Überlebenden zu unterstützen, über seine Suche nach Helfern für einen mehrmonatigen Arbeitseinsatz beim Umbau eines verlassenen Kibbuz zu einem Kinderdorf. Am Zeltausgang wurde der frisch gebackene Zimmerergeselle direkt angesprochen: Fachleute waren begehrt.
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