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Von der Tiefkühlkost zum Gebrauchtwagen

MÜNSINGEN. »Die Ware haben Sie gerne genommen, das Geld aber nicht bezahlt.« Dieses Fazit zog Amtsrichter Thomas Rainer im Prozess um die 25-jährige Münsingerin, die in den vergangenen Jahren immer wieder Waren und Dienstleistungen gekauft oder in Anspruch genommen hatte, ohne diese bezahlen zu können. Während es am ersten Verhandlungstag vor allem um die »kleineren«der 16 Betrugsfälle ging wie zum Beispiel nicht bezahlte Babyartikel, Tiefkühlkost, Spielzeug und einen Staubsauger (der GEA berichtete), kamen am Montag die größeren Brocken dran.

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