MÜNSINGEN. Diese Kinder zu sehen, tut Besuchern aus Europa in der Seele weh: Ganz klein noch, leben sie auf der Straße, schlafen in einer Höhle aus Müll. Hunger, Krankheit und Gewalt bestimmen den Alltag der Straßenkinder in Kenia. Rund 160 solcher Jungen und Mädchen hat die Kenia-Hilfe Schwäbische Alb unter ihre Fittiche genommen. Anfangs noch als Arbeitskreis Eldoret, unterstützt die Gruppe seit über zehn Jahren ihre kenianischen Partner dabei, ehemaligen Straßenkinder und Waisen ein Zuhause und eine Ausbildung zu bieten. Um die Arbeit für die Zukunft auf eine sichere Basis zu stellen, wird der Arbeitskreis jetzt in eine Stiftung unter dem Dach des Kirchenbezirks Münsingen umgewandelt.
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