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Ungültige Stimmen: Pfronstetten Spitzenreiter

REUTLINGEN. »Eine Art von Nichtwahl«, kommentiert Hans-Jürgen Stede die erstaunlichen zehn Prozent ungültigen Stimmen in der Albgemeinde Pfronstetten bei der Europawahl am 7. Juni. Dabei war das Wahlverfahren äußerst simpel im Vergleich zur komplizierten baden-württembergischen Kommunalwahl am gleichen Tag: Eine Stimme zu vergeben bei einer Auswahl von 31 Parteien fürs neue Europaparlament.

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