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Unesco-Siegel: Noch fehlt der Schwung

MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Vor genau einem Jahr klangen die Sektgläser: Die Verantwortlichen in der Region feierten die Anerkennung des Biosphärengebiets Schwäbische Alb durch die Unesco. Mit dem begehrten internationalen Label wurde die Region Teil eines weltweiten Netzes von Modellgebieten. Was hat sich seither getan? Wo hakt es? Christine Dewald fragte die Leiterin des Biosphären-Verwaltungsteams, Petra Bernert.

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