ST. JOHANN/LAUTERACH. Alblamm, Albdinkel, Albbüffel, Albschnecken, Alblinsen. Die früher als schroff und karg links liegen gelassene Schwäbische Alb hat sich zur Genussregion entwickelt, die viele traditionelle regionale Spezialitäten zu bieten hat. Wieder. Mit großem Einsatz vieler Akteure und reichlich Geld von Bund und Land, die mittels jahrelanger Plenum-Förderung Millionen in die Region gepumpt haben, die vor sechs Jahren Biosphärengebiet geworden ist. Mit klarem Entwicklungs- und Wertschöpfungsauftrag, der da lautet: aus der Region für die Region.
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