MÜNSINGEN. Wasser gibt es gerade keines mehr in Maralal. Jeden Liter, den Grace Kiboi für die 30 Mädchen und Jungen täglich braucht, die in ihrem Kinderheim ein Zuhause gefunden haben, muss die Kenianerin den Wasserhändlern teuer abkaufen, die jetzt mit ihren Lkws von Nairobi aus das von einer anhaltenden Dürre heimgesuchte Dorf über staubige Straßen anfahren. Doch was bleibt der Frau anderes übrig: Weder Mensch noch Tier kommen ohne Wasser aus.
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