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Strom-Autobahn auf alter Trasse über die Alb

MÜNSINGEN/ REUTLINGEN. Die Masten sollen höher, aber schmaler sein; die Trasse bleibt dieselbe. Auf einer sechzig Kilometer langen Strecke von Rommelsbach über die Alb bis zur Umspannanlage nach Herbertingen möchte der Übertragungsnetzbetreiber Amprion eine 380-kV-Freileitung bauen - laut Unternehmen ein Beitrag zum Ausbau des Stromnetzes, der die Energiewende erst möglich mache. Vertreter von Amprion stellten gestern in Münsingen die Pläne vor.

Für rund 11 000 Kilometer Hochspannungsleitungen ist Amprion zuständig, einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland
Für rund 11 000 Kilometer Hochspannungsleitungen ist Amprion zuständig, einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. Auf der Trasse der bestehenden Freileitung zwischen Reutlingen-Rommelsbach und Herbertingen möchte das Unternehmen in den kommenden Jahren eine 380-Kilovolt (kV)-Leitung bauen. FOTO: PR
Für rund 11 000 Kilometer Hochspannungsleitungen ist Amprion zuständig, einer von vier Übertragungsnetzbetreibern in Deutschland. Auf der Trasse der bestehenden Freileitung zwischen Reutlingen-Rommelsbach und Herbertingen möchte das Unternehmen in den kommenden Jahren eine 380-Kilovolt (kV)-Leitung bauen. FOTO: PR

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