MÜNSINGEN/REUTLINGEN. Dieses Geschäft hat sich für die Volksbank nicht gelohnt. Bei Kauf und Verkauf des früheren Schoell-Gebäudes hat die Münsinger Genossenschaftsbank kräftig draufgezahlt. Zu finanziellem Verlust und jahrelangem Ärger kamen interne Querelen und negative Schlagzeilen. Und jetzt sogar noch ein Strafprozess: Der Untreue angeklagt ist der frühere Vorstandsprecher Werner Leichtle. Er wird beschuldigt, der Volksbank geschadet zu haben, weil das Schoell-Gebäude unter Wert an Leichtles Sohn verkauft worden sei. Das Schöffengericht Reutlingen hat am ersten Verhandlungstag unter anderem Münsingens Bürgermeister Mike Münzing und zwei frühere Aufsichtsratsmitglieder als Zeugen gehört.
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