ST. JOHANN. »Das geht quasi mit dem Löffel«, beschreibt Bernd Selbmann, Leiter des Vermögensamts Baden-Württemberg, die bröckchenweise Sanierung des ältesten Stallgebäudes mit Wohnhäusern auf dem St. Johanner Fohlenhof. Einsturzgefährdet sei der 1750 gebaute Stall samt hinterem Kopfhaus gewesen. Bauleiter Franz Traßl musste allerorten erst einmal abstützten lassen, um sich überhaupt an die Rettung des Gebäudes machen zu können. Seit einem Jahr sind die Sanierer des Baudenkmals am Werk. Bis 2007 soll der Fohlenstall bezugsfertig sein. Das lässt sich die Tübinger Behörde als Verwalter der staatlichen Gebäude 1,2 Millionen Euro kosten.
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