ZWIEFALTEN. Saufen, Fressen, lästerliche Lust. Das ist es, was nach der Fastnacht in Reue, Umkehr, Buße, Sack und Asche mündet. Jahrhundertelang hat es die christliche Menschheit so getrieben bis zur großen Zäsur der Fastenzeit: Wer vorher nicht über die Stränge gehauen hat, kennt den Kontrast zur Selbstbesinnung nicht.
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