MÜNSINGEN. Es sind viele Bilder. Tausende. In siebzig Schaffens-Jahren hat der Maler und Kunsterzieher Walter Gutbrod (1908 bis 1998) eine Fülle von Arbeiten gemalt und gezeichnet. Einen riesigen künstlerischen Nachlass, den heute seine beiden Töchter und seine Schwiegersöhne verwalten. Und den sie gerne bei Menschen aufgehoben sähen, die die Bilder zu schätzen wissen. »Das sind keine Picassos, aber sie sind handwerklich hervorragend gemalt«, sagt Joachim Wilhelmy über die Arbeiten seines Schwiegervaters.
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