ZWIEFALTEN. Nicht einmal die Asche war echt. Die Urne wurde verscharrt, heimlich, ohne Trauergemeinde, vermutlich mit der Asche fremder Menschen. Selbst die Totengräber wussten nicht, wen sie an jenem Tag im Spätsommer 1940 auf dem Friedhof in Trailfingen begruben. Denn auch dieser letzte Moment, die stille Beerdigung von Andreas Bückle, war vorgespielt. Eine Fassade für die Familie, das Alb-Dorf, das Nazi-Reich.
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