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Sechs Wochen Arbeit an einem Ei

SONNENBÜHL-ERPFINGEN. So spektakulär wie der Erwerb der kompletten Sammlung des berühmten »Berner Ostereimärits« im Jahr 2003 sind die Ankäufe, die das Erpfinger Ostereimuseum seither getätigt hat, nicht. Doch die Einzelstücke, die Museumsleiterin Anna Barkefeld und die aktiven Frauen vom Förderverein des Ostereimuseums aussuchen, sind dennoch künstlerische Kostbarkeiten, denen besonderes Augenmerk gebührt. In diesem Jahr sind es drei Eier mit christlichen Motiven, russischer Künstler, auf die Anna Barkefeld und Gabriele Braun, Vorsitzende des Fördervereins, besonders stolz sind.

Das Erpfinger Ostereimuseum besitzt eine umfangreiche Sammlung von Eiern mit religiösen Motiven. In diesem Jahr kamen ein großes
Das Erpfinger Ostereimuseum besitzt eine umfangreiche Sammlung von Eiern mit religiösen Motiven. In diesem Jahr kamen ein großes Lindenholzei mit der Reproduktion einer Ikone aus Nowgorod vom russischen Ikonenmaler Aleksej Kitaev, ein Holzei mit einem Christusbildnis von Tatjana Hailfinger und ein aus dem 19. Jahrhundert stammendes russisches Durchzugsei mit dem Motiv des auferstandenen Christus hinzu. GEA-FOTO: SCHÖBEL
Das Erpfinger Ostereimuseum besitzt eine umfangreiche Sammlung von Eiern mit religiösen Motiven. In diesem Jahr kamen ein großes Lindenholzei mit der Reproduktion einer Ikone aus Nowgorod vom russischen Ikonenmaler Aleksej Kitaev, ein Holzei mit einem Christusbildnis von Tatjana Hailfinger und ein aus dem 19. Jahrhundert stammendes russisches Durchzugsei mit dem Motiv des auferstandenen Christus hinzu. GEA-FOTO: SCHÖBEL

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