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Schule in der Arbeitswelt

ENGSTINGEN. Holzgeruch, Sägespäne. Präzise arbeiten, mit Maschinen, mit Bleistift und Taschenrechner. Ausdauer beweisen, bis aus ein paar Brettern ein ausgetüfteltes Eckregal oder ein Himmelbett entsteht. Das alles ist für die Zwölftklässler an der Großengstinger Waldorfschule nicht nur ein Randthema im Schulalltag. Sieben Stunden in der Woche arbeiten sie in der Holzwerkstatt. Oder stehen im Kunstraum an der Staffelei.

Lisa schreinert sich ein Bett. Ganz normal für eine junge Frau in der zwölften Klasse der Großengstinger Waldorfschule. GEA-FOTO
Lisa schreinert sich ein Bett. Ganz normal für eine junge Frau in der zwölften Klasse der Großengstinger Waldorfschule. GEA-FOTO: DEW
Lisa schreinert sich ein Bett. Ganz normal für eine junge Frau in der zwölften Klasse der Großengstinger Waldorfschule. GEA-FOTO: DEW

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