HOHENSTEIN. Schule muss hungrig machen, nicht satt. Auch Hohensteins Grund- und Hauptschule soll ein »spannender Ort« für seine Schüler sein, gar ein »Treibhaus der Zukunft« werden, wünscht sich Rektor Klaus Käppeler. Doch dies erfordere neben großem Engagement der Pädagogen auch die Beteiligung von Eltern und Bürgern der Gemeinde. »Schule geht uns alle an« und deshalb werde auch ein »kompetenter Ansprechpartner« für alle Beziehungen der Schule nach außen benötigt. Nach langer Vorplanung wurde deshalb hierzu am Freitagabend ein Schulförderverein gegründet.
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