MÜNSINGEN. Dass es immer Probleme mit marodierenden Wildschweinebanden gibt, steht außer Zweifel. Und auch das Fragezeichen, das Dr. Manfred Pegel, der Leiter der Wildforschungsstelle Aulendorf, »ausdrücklich« hinter die Aufgabenstellung »gibt es ein Schwarzwildproblem im Umfeld von Schutzgebieten« machte, muss womöglich durch ein Ausrufezeichen ersetzt werden. Womöglich, weil die Wildbiologen noch bis zum Ende des nächsten Jahres Daten über das Treiben der Schwarzkittel in den Kernzonen des Biosphärengebiets Schwäbische Alb und drum herum sammeln werden. Die Ergebnisse der groß angelegten und vom Agarministerium bezahlten Untersuchung, zu der auch das von vom Gomadinger Wildbiologen Niels Hahn moderierten Schwarzwildmanagement gehört, werden erst im September 2016 vorgestellt.
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