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Schanzen gebaut, aber nie benutzt

SONNENBÜHL. Man schreibt den 13. August 1704, es ist kurz nach Mitternacht, als die vereinten Truppen Österreichs, Englands, Hollands, Dänemarks und Preußens mit Hornsignalen zum Kampf gerufen werden. Um 2 Uhr nachts bricht das Heer, 52 000 Mann stark, von Donauwörth aus in Richtung des bayerischen Höchstädt auf. Um 7 Uhr morgens erreicht es den Nebelbach, der die Truppen von den 60 000 Soldaten der Franzosen und Bayern scheidet. Noch herrscht dort im Lager tiefe Stille, selbst die Generäle schlafen noch. Doch es dauert nicht lang, bis ein wildes Schlachtgetümmel entbrennt.

Diese Abbildung, die aus den Reutlinger Geschichtsblättern von 1898 stammt, verdeutlicht den Nutzen der Schanzen für die Soldate
Diese Abbildung, die aus den Reutlinger Geschichtsblättern von 1898 stammt, verdeutlicht den Nutzen der Schanzen für die Soldaten. GEA-REPRO
Diese Abbildung, die aus den Reutlinger Geschichtsblättern von 1898 stammt, verdeutlicht den Nutzen der Schanzen für die Soldaten. GEA-REPRO

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