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»Schütteln hat etwas Meditatives«

TROCHTELFINGEN. Colette, die Grande Dame der Pariser Salons, soll auf Quittenwasser für eine zarte Haut geschworen haben. Beate Spohn-Gundert, gelernte Krankenschwester, Phytotherapeutin und Gärtnerin im paradiesisch schönen Trochtelfinger Alb-Gold-Kräutergarten, kennt noch viel mehr Pflanzen, die gegen verquollene Augen, müde Beine, fürs Wohlbefinden, zum Heilen und für die Schönheit gewachsen sind. »Die Fülle des Gartens mit seinen Blüten, Aromen und Wirkstoffen für den Winter konservieren«, fordert die Gartenfrau zum Sammeln mit eingehendem vorigen Befassen mit den Wirkstoffen der Natur und der Verarbeitung auf. »Schon das Herstellen von Körperölen ist ein Genuss«, macht sie Lust aufs Ausprobieren und zeigt in einem Seminar, wie Öle und Naturkosmetik selbst hergestellt werden können.

Kühlend, duftend und wohltuend, die zarten Blütenblätter der Rose. Foto: Julie-Sabine Geiger
Kühlend, duftend und wohltuend, die zarten Blütenblätter der Rose.
Foto: Julie-Sabine Geiger

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