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Risse im Chor der Münsinger Martinskirche

MÜNSINGEN. Über fünfhundert Jahre lang haben die Eichenbalken der Martinskirche ihre Last getragen. Der dreistöckige Dachstuhl überspannt den Chorraum schon seit 1495, als Baumeister Peter von Koblenz mit der Gestaltung des Chorgewölbes begann. Inzwischen sind einige der Deckenbalken durchgefault - die evangelische Kirchengemeinde muss rasch handeln, um das spätgotische Meisterwerk vor weiteren Schäden zu bewahren.

Architekt Dieter Schmid begutachtet die Schäden am Dachstuhl der Martinskirche. Im Hintergrund diskutieren Dekan Michael Scheiberg (Mitte) und der Pfarrer beim Dekan Thomas Lehnardt. GEA-Archivfoto: Dewald
Architekt Dieter Schmid begutachtet die Schäden am Dachstuhl der Martinskirche. Im Hintergrund diskutieren Dekan Michael Scheiberg (Mitte) und der Pfarrer beim Dekan Thomas Lehnardt. GEA-Archivfoto: Dewald

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