GOMADINGEN. Dr. Erika Schad-Hollenberg hat es möglich gemacht. »Mittlerweile können wir die größte Hollenberg-Ausstellung zeigen«, erklärte Gomadingens Bürgermeister Klemens Betz bei der Präsentation weiterer Gemälde und Radierungen des bedeutenden deutschen Landschaftsmalers, der viele Motive auf der Schwäbischen Alb gemalt und in seinem grafischen Werk festgehalten hat, und 1945 im Alter von 77 Jahren in Gomadingen gestorben ist. »Albstadt hat nicht so viele«, bemerkte Betz trocken. Die Städtische Galerie dort verfügt ebenfalls über Werke des Stuttgarter Malers.
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