PFRONSTETTEN-HULDSTETTEN. »Mir sehet, wo’s fehlt«, sagt Karl Herter entschlossen und marschiert von den Grabfeldern auf dem Huldstetter Friedhof wieder zum Parkplatz an der Straße, wo er gerade mit seinen Kollegen Josef Geiger, Hans Gulde und Fritz Engst Rindenmulch in die jüngst zurückgeschnittene und ausgegraste Grünanlage schippt. Die vier Rentner haben sich die Pflege des Huldstetter Friedhofs, der auch den Geisingern für Bestattungen dient, zur Aufgabe gemacht, denn: »Mir send Rentner und könnet was von unserer Zeit abgeba und die Gemeinde kann ja net alles macha«, fasst Herter knapp die Gründe für das ehrenamtliche Engagement des Quartetts zusammen.
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