MÜNSINGEN. In der Trainingshalle des Münsinger Jugendhauses riecht es nach Männerschweiß. Sandsäcke hängen von der Decke, auf dem Boden liegen Matten und Medizinbälle. Im Hintergrund tönen abwechselnd Rap, Hip-Hop und Aerobic-Musik aus einem CD-Player. Vier Kämpfer belauern sich im Ring still und konzentriert im leichten Sparring. Kopf, Hände, Schienbeine sind mit Polstern geschützt. Trainer Alexej Jaschenko beobachtet das Geschehen mit Argusaugen und kommentiert immer wieder Haltung oder Technik seiner Schützlinge.
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