MÜNSINGEN/ZWIEFALTEN. Die Angelegenheit lässt den Racheakt eines Junkies erahnen, der von der forensischen Station in der Zwiefalter Münsterklinik zurück in den Knast verlegt werden sollte. Aufgeklärt werden muss die Anschuldigung, dass Patienten der psychiatrischen und psychotherapeutischen Behandlung im Rahmen des Maßregelvollzugs in der Münsterklinik in Zwiefalten von Therapeuten unter Druck gesetzt worden seien. Das jedenfalls behauptet eine Metzingerin, deren Lebensgefährte zur Therapie in Zwiefalten war, seit Juni allerdings im Rottenburger Gefängnis sitzt.
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