GOMADINGEN. »Richtig tolle Ergebnisse« erwartet Gomadingens Ortschef Klemens Betz noch in diesem Herbst von einer geomagnetischen Untersuchung, die das Landesdenkmalamt in Auftrag gibt, um die genauen Ausmaße des Römerkastells zu ermitteln. »Mit dreißigjähriger Verspätung«, betont Betz. Er freut sich unbändig über das Interesse der Historiker und die erwarteten Ergebnisse, bringen die Geodaten des Kastells der Gemeinde und den beiden Römerzeitforschern Heinz und Klaus Besch doch weiteres elementares Wissen über die Siedlung des römischen Imperiums.
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