REUTLINGEN/MÜNSINGEN. Sie standen geduldig in der Warteschlange, den ganzen langen Flur entlang und noch die Treppe hinauf bis ins nächste Stockwerk: Für die Schüler der Kerschensteinerschule in Reutlingen war es keine Frage, dass sie sich fünf Milliliter Blut abnehmen lassen, um damit vielleicht ihrem Mitschüler Tobias Franzke aus Auingen oder aber einem der vielen an Leukämie erkrankten Menschen in Deutschland oder weltweit das Leben retten zu können.
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